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Hello Bank Erfahrungen & Test 2024

Sie interessieren sich für Online-Broker? Dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel erhalten Sie zahlreiche Informationen rund um den Broker Hello Bank. Unter anderem werden Ihnen auch Hello Bank Erfahrungen nähergebracht. 

Regulierung

Beim Broker handelt es sich um einen Broker aus Österreich. Aufgrund dessen werden pro Kunde bis zu 100.000 Euro mit dem nationalen Einlagensicherungssystem abgesichert. Die Muttergesellschaft BNP Paribas S.A. ist mit der Direktanlagebank verschmolzen. Aufgrund dessen unterliegt der Broker der rechtlich unselbstständigen Filiale der französischen Entschädigungseinrichtung Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution.

Handelsangebot

Das Handelsangebot ist sehr vielfältig. Es sind Futures, Forex, Zertifikate, Fonds, CFDs, ETCs, ETFs, Optionsscheine, Anleihen und Aktien zu finden. Darüber hinaus kann auch von Sparplänen profitiert werden. Dies bedeutet, es ist möglich, dass eine regelmäßige Einsparung in Aktien, ETFs und Fonds erfolgt.

Gebühren

Für die Fonds werden keine Depotgebühren verrechnet. Die Depotgebühren pro Jahr sind ansonsten bei 0,12 Prozent pro Jahr zu finden. Sie betragen jedoch mindestens 5,40 Euro je Wertpapierposition und insgesamt mindestens 15 Euro je Depot. Die Habenzinsen für das Konto betragen null Prozent. Die Sollzinsen hingegen sind 6,75 Prozent hoch. Um das Konto führen zu können, müssen 18 Euro an Gebühren bezahlt werden. Dafür kann ein kostenloser Kontoauszug bezogen werden. Dieser ist aber nur online zu finden. Die Tradinggebühren sind davon abhängig, ob es sich um Xetra Wien, Xetra Frankfurt oder NYSE dreht. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die einzelnen Tradinggebühren:

Xetra Wien

  • bis 3.000 Euro: 4,95 Euro
  • zwischen 3.000,01 Euro bis 10.000 Euro: 9,95 Euro
  • zwischen 10.001 bis 25.000 Euro: 19,95 Euro
  • ab 25.001 Euro: 0,175 Prozent, jedoch maximal 69,95 Euro

Xetra Frankfurt

  • Fixpreis von 7,95 Euro
  • ab 10.000 Euro zwischen 24.999 Euro: 0,175 Prozent
  • Auslandsspesen von 0,015 Prozent, mindestens 1,95 Euro und maximal 20 Euro
  • Börsenplatzspesen von 0,0036 Prozent, jedoch mindestens 0,60 Euro

NYSE

  • Fixpreis von 7,95 Euro
  • ab 10.000 Euro zwischen 24.999 Euro: 0,175 Prozent
  • Auslandsspesen von 0,015 Prozent, mindestens 1,95 Euro und maximal 20 Euro
  • Börsenplatzspesen von 0,0036 Prozent, jedoch mindestens 0,60 Euro

Es fallen auch noch diverse andere Gebühren an. Die Dividendenkosten sind in Österreich nämlich umsonst. In jedem anderen Land fällt eine Gebühr von 0,30 Prozent und zusätzlich die Fremdspesen an. Letzteres beträgt jedoch mindestens 1,14 Euro. Es muss beachtet werden, dass für die Tilgungen Kosten von 0,150 Prozent entstehen. Diese betragen mindestens 1,14 Euro. Dafür fallen bei der Hello Bank keine Devisenprovisionen an. Aus Österreich kann kostenlos an der Hauptversammlung teilgenommen werden. Alle andere müssen 48 Euro an Gebühren dafür bezahlen. Allerdings gibt es den Trader-Club, der sich eventuell für Vieltrader lohnen würde. In diesem Fall erhalten die Betroffenen eine Rabattierung der Depotgebühr und der Tradinggebühren.

Service & Support

Der Broker ist der Spitzenreiter, was den Kundensupport und das Bildungsangebot betrifft. Es werden sämtliche Seminarunterlagen, Webinare und Seminare angeboten, damit sich die Betroffenen im Finanzwesen weiterbilden können. Die Seminare werden in Linz, in Graz und in Wien angeboten. Es ist wichtig, dass sich die Betroffenen für die Webinare und die Seminare vorab anmelden. Ansonsten kann nämlich keine Teilnahme erfolgen.

Handelsplattformen

Die Hello Bank Erfahrungen zeigen, dass der Webtrader als Handelsplattform benutzt wird. Es handelt sich um eine browserbasierte und leistungsstarke Handelsplattform. Sie garantiert den kompletten Leistungsumfang und gehört hauseigen zur gleichnamigen Bank. Es ist überall auf der Welt möglich, mit jedem verifizierten Browser auf die Aktien und anderen Geschäfte zuzugreifen und diese an- oder zu verkaufen. Mit dem Webtrader wird jede Wertpapier-Transaktion optimal ausgeführt.

Vorteile

  • für eigene Verkaufs- und Kaufspesen für sechs Monate ab Depoteröffnung nur 2,50 Euro – dies gilt für Transaktionen bis zu 10.000 Euro pro außerbörslicher oder börslicher Order
  • häufig kostengünstige Fondsaktionen
  • Vieltrader können von Rabattstaffeln profitieren
  • für sechs Monate ab Depoteröffnung 90 Prozent Ausgabeaufschläge bei Fonds – dies gilt für alle bonifizierten Fonds ohne Volumenbeschränkung
  • keine Depotgebühren für die Fonds, ausgenommen sind nur ETFs
  • Sitz in Österreich
  • steuereinfacher Broker, da ein automatischer KeSt-Abzug erfolgt
  • Gratiskonto
  • online Sparen möglich
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile

  • Weboberfläche ist verbesserungswürdig
  • keine Möglichkeit zu Muster- oder Demodepots
  • Kosten für die Kontoführung
  • günstigere Broker im Angebot

Unser Fazit

Die Erfahrungen zeigen, dass es sich bei dem Broker um den ältesten Onlinebroker und gleichzeitig den größten Broker, wenn man sich an der Kundenzahl orientiert, handelt. Jeder, der diesem Broker vertrauen möchte, wählt eventuell nicht den günstigsten Anbieter aus, kann dafür aber von den Erfahrungen des Brokers profitieren. Es handelt sich um einen steuereinfachen Broker, welcher in den fünf Landeshauptstädten des Landes Filialen aufweist. Dort kann mit den Beratern und Beraterinnen persönlich gesprochen werden. Die Kunden und Kundinnen können aber auch von einem qualitativ sehr hochwertigen telefonischen Support profitieren. Es kann nicht nur in Wertpapierdepots investiert werden, sondern es können auch Spar- oder Girokonten angelegt werden. Allgemein betrachtet müssen die anfallenden Kosten weder als sehr teuer noch als sehr günstig betitelt werden. Sie sind im Mittelfeld zu finden. Es sind zwar günstigere Broker zu finden, allerdings kann der Broker mit der Depotgebühr und der Gebühr für das Verrechnungskonto regelmäßig Kunden und Kundinnen anlocken. Die Ordergebühren an der Wiener Börse sind besonders niedrig. Dafür muss an ausländischen Börsen tiefer in die Tasche gegriffen werden. Ein weiterer Aspekt, der unbedingt beachtet werden sollte, ist die Tatsache, dass die Bank eine Gebühr für jede Dividendenzahlung verlangt. Abgesehen davon gilt allerdings zu erwähnen, dass den Anlegern und Anlegerinnen ein hohes Maß an Sicherheit und Seriosität geboten wird. Alles in allem handelt es sich um eine sehr gute Wahl, wenn auf diesen Broker zurückgegriffen wird. Er kann mit einem breiten Handelsangebot, dem guten Service und der langen Erfahrungen bei den Kunden und Kundinnen punkten. Überzeugen Sie sich selbst!

Seiteninhalt

Bedingungen
Für die Kontoeröffnung wird keine Mindesteinlage gefordert. Die Kundeneinlagen sind bis zu einer Höhe von 100.000 € einlagengesichert. Die Muttergesellschaft BNP Paribas S.A. ist mit der Direktanlagebank verschmolzen. Aufgrund dessen unterliegt der Broker der französischen Entschädigungseinrichtung Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution.  
Besonderheiten
Werden nur Fonds gehandelt, wird keine Depotgebühr verrechnet. Für die Depotschließung werden ebenfalls keine Kosten verrechnet.
Was uns gefällt
  • Steuereinfaches Depot
  • Vielzahl an Produkten
  • Große Auswahl an Börsen
  • Umfangreiches Service Angebot
Kontogebühren p.a. Variabel
Bei Fonds (ausgenommen ETFs) wird keine Depotgebühr verrechnet. Andere in- und ausländische Wertpapiere werden 0,12 % p.a. verrechnet. Bei Goldbarren 0,24 % p.a. Die Mindestgebühr p.a. beträgt pro Position 5,40 €, pro Depot 15,00 €.
Ordergebühren XETRA
0,015 % (min. 1,95 €; max. 20 €). zzgl. der sonstigen Gebühren
Ordergebühren International
USA NYSE/AMEX 0,10 % (min. 7 $ je Abrechnung). Kanada 0,07 % (min. 25 CAD).
Preis-/Leistungsverzeichnis
Preis-/Leistungsverzeichnis
Handelbare Produkte
  • Forex
  • CFD
  • Aktien
  • ETF
  • Anleihen
  • Fonds
  • Optionsscheine / Zertifikate
  • Futures
Steuern
Österreichische KeSt. wird automatisch abgeführt.
Order-Arten
  • Limit
  • Trailing Orders
  • Stop loss/buy
  • Neuemissionen
Angebot Depot
  • Außerbörslicher Handel
  • ETF-Sparpläne
  • Fonds-Sparpläne
  • Realtimekurse
  • Orderbuchansicht
  • Analysen
Angebot Forex und CFD
  • Scalping
  • Hedging
  • MetaTrader 4
  • MetaTrader 5
ETF Sparpläne
ETF Sparpläne Ja
ETF Sparplan Kosten 2,00 € + 0,275 % des Orderbetrages je Sparplanausführung
Mindestsparrate 50,00 €
Maximalsparrate -
Monatlich
Zweimonatlich
Vierteljährlich
Halbjährlich
Jährlich
Ausführungstage im Monat k.A.
Lastschrifteinzug von Drittkonten
Einzahlungsmöglichkeiten
Hervorragend50%
Gut50%
Durchschnittlich0%
Mangelhaft0%
Ungenügend0%

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die richtige Wahl
Rated 4 out of 5
Vor 3 Jahren

Habe mich lang damit aufgehalten, einen passenden Broker bzw. eine Bank zu finden, bei der ich so handeln kann, wie ich das gerne würde. Es hat zugebenermaßen sehr lange gedauert, weil ich mir einfach tierisch unsicher war… Außerdem wollte ich mich auch nicht einfach überall anmelden – das ist ja auch verrückt! Letzten Endes bin ich dann durch einen Tipp von einem Freund darauf gestoßen, mir mal hello bank anzuschauen. Weil es mich in der Theorie auch angesprochen hatte, habe ich mich dann auch zur Anmeldung überreden können. Der anfängliche Prozess war nervig – ist ja eigentlich immer so bei einer Registrierung… Aber als das dann mal fertig war, war ich echt top zufrieden mit den Leistungen!

xhunterx
Langjähriger Kunde
Rated 5 out of 5
Vor 3 Jahren

Als langjähriger Kunde kann ich mich nicht beschweren. Die Trading Plattform ist ein wenig in die Jahre gekommen, aber tut was sie soll. Dank mancher Freetrade Aktionen konnte ich ETFs wie den Amundi MSCI World ohne Gebühren erstehen.

Stefan